Ralf Podschaske

Heike Venhues
schrieb am 4. März 2025 um 7.09 Uhr

Ich bin tief getroffen, hatte ich doch soo gehofft, er würde wieder "gesund" werden.

Ich traf Ralf zufällig in Roland auf dem Friedhof, als er gerade ein paar Tage von seiner "Diagnose" erfahren hatte.

Wir kamen ins Gespräch und natürlich spürte man die Angst und die Sorgen vor dem was kommt und wie es verlaufen wird.

Aber auch das "Schöne" fand Platz in diesem Gespräch. Seinen "Zwillingsmädchen" möchte ich an dieser Stelle sagen, dass er unfassbar "stolz" auf Euch war. Ja das war er und seine Augen "strahlten" dabei, wie er von Euch erzählt hat und was ihr so macht. Auch die Liebe zu Euch und seiner Familie, war spürbar und diese LIEBE wird nie vergehen.

Ich habe ihm so sehr gewünscht, dass er diesen bevorstehenden, ungewissen Kampf gegen diese Krankheit gewinnt. Es macht mich unendlich traurig, dass für ihn ein anderer Weg angedacht war.

Ich werde ihn als einen, super sympathischen, freundlichen, Mensch mit dieser gewissen "Ausstrahlung" in Erinnerung behalten. Von seinem "Lächeln" ganz zu schweigen, was ihm ebenfalls ausmachte.

Menschen mit dieser "Art" dürfte es soooo viel mehr geben. Das macht seinen frühzeitigen Tod leider noch schmerzlicher, für alle die ihn zukünftig "vermissen" werden.

Seinen Angehörigen möchte ich aus "tiefsten" Herzen mein Beileid und Mitgefühl aussprechen. Ich kenne diesen unbeschreiblichen Schmerz geliebte Menschen an den "Tod "zu verlieren, leider auch nur viel zu gut.

Daher wünsche ich Euch alle" Kraft" dieser Welt, "Zusammenhalt"und den "Glauben an ein Wiedersehen".

Diese Säulen haben mich bis heute durch die schwere Zeit, ohne die Menschen die man so liebt weiterleben zu müssen, getragen.

Möget auch Ihr Eure ganz eigene "Kraftquelle" in Euch finden...

Ruhe in Frieden Ralf...